Der Genius des Ortes, einer versteckten kulturlandschaftlichen Oase, wird städtebaulich und freiraumplanerisch beibehalten und neu ausformuliert. Das neue Quartier definiert sich über seinen grünen Kern.
Eine kräftige, vorwiegend gewerbliche Bebauung, entlang der beiden verkehrsreichen Straßen, schützt das Quartierinnere. Die von Gärten geprägte, bewusst kleinteilige Wohnbebauung, wird entlang der neuen Straße „Am Weißenberge“ und in zweiter Reihe entlang der Nesselstraße konzentriert, sodass sich in der Mitte ein durchgehender Garten- und Landschaftsraum konstituiert, der an den Alsterwanderweg angebunden wird.